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Trommelworkshop und anschl. Konzert mit Jamal’s Rheinorchester
Wer möchte gerne Trommeln lernen? Strizzi bietet am 11. Dezember dazu die Gelegenheit. Wir haben einen extra großen Raum gemietet und können auch dort den Corona Bestimmungen (die hoffentlich im Dezember wieder abgeschwächt werden) genügen. Nach dem Workshop spielt das legendäre Jamal´s Rheinorchester. Der lässige arabisch-rheinische Groove der Band um den charismatischen Sänger Jamal Albashaan wird Euch verzaubern!
Am Workshop können max 8 Personen teilnehmen, beim Konzert können max. 15 Leute dabei sein.
Bitte meldet Euch an unter: ciao@strizzi.spaceBetreff: “Jamals-Konzert” und/oder “Jamals-Workshop”
Der Workshop und das Konzert sind kostenlos!Workshop: 16:30 - 18:30 Uhr
Konzert: 19 Uhr
Ort: Bürgerzentrum Kalk -
„Marie und Paula laden zu Kaffee und Kuchen“ (AT) – Wir begrüßen Interessierte vertrauenswürdig an unserem Infostand mitten auf dem Marktplatz, schwelgen nostalgisch bei einem warmen Becher Kaffee in Strizzi-Erinnerungen und schicken die Schnitzeljagd zu verschiedenen Abschiedsorten.
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Von der Linie ausgehend, die Linie in allem suchend, und mit der Linie alles vermessend, untersucht Hultman mit der Postkarten-Serie „Draw the Line“ die verschiedenen Bedeutungen einer gezogenen Linie.
Die Postkarten werden sich im gesamten Stadtteil Kalk verteilen und an einzelnen Orten (tba) zwischen dem 22. November und 12. Dezember 2020 ausgelegt sein. -
Performance von katharinajej
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Gruppenausstellung mit Positionen aus Kalk / „POST“
Eingeladen werden Künstler*innen aus Kalk.
Bewerbung an ausstellungen@strizzi.space
Betreff: Kalk Post Open Call.Einsendeschluss: 16. November
Aufbau: 23. November und Einbringung der WerkeStrizzi lädt Künstler*innen aus ganz Kalk ein ihre Arbeiten einzureichen. Alle ausgewählten Arbeiten werden in einer Gruppenausstellung im Strizzi gezeigt. So wird der Ausstellungsraum zu einem Ort des Austauschs in Corona Zeiten. Es ist auch der Versuch die Kalker-Szene zu stärken und miteinander zu vernetzen, um neue Blickwinkel und Möglichkeiten für die Post- Corona Zeiten zu schaffen. Strizzi sieht sich dabei als Gastgeber und Vermittler zwischen den vielfältigen Positionen aus Kalk.
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Ein Vortrag von Friederike Habermann, anschließend ein Gespräch mit Dr. Eva Weiler.
Ort: Temporary Gallery, Mauritiuswall 35, D 50676 Köln
Anmeldung erforderlich unter: assistant@temporarygallery.org
Ausgehend von Ihren eigenen Erfahrungen der zapatistischen Bewegung in Mexiko in den 90ern skizziert die Historikerin, Aktivistin und Ökonomin Friederike Habermann die eigene Geschichte Ihrer Auseinandersetzung mit den Themen Landraub, Macht und Eigentum.
Mit der von Ihr beschriebenen „Ecommony“ (im Wortspiel mit Economy) entwickelte Sie schließlich in ihrem Buch „Ecommony: UmCARE zum Miteinander“ (Ulrike Helmer Verlag, 2016) Prinzipien für ein neues Wirtschaftssystem, deren Ansätze sich bei sozialen Bewegungen, in technischen Entwicklungen und nicht zuletzt im Alltag von immer mehr Menschen bereits finden lassen. Wesentlich in all dem ist der Begriff der ›Commons‹. Damit wird Eigentum, das auf Ausschluss beruht, durch Besitz ersetzt: Es zählt, wer etwas tatsächlich braucht und gebraucht. Zudem befreit eine »Ecommony« unsere Lust und unser Bedürfnis, uns in dieser Welt vielfältig zu betätigen. Im Gespräch mit der Philosophin Eva Weiler werden anschließend verschiedene Bezüge zu den aktuellen Ausstellungen in der Temporary Gallery und im Strizzi Ausstellungsraum hergestellt.Der Vortrag und das Gespräch finden im Kontext einer Kollaboration von Strizzi Ausstellungsraum und Temporary Gallery und ihrer aktuellen Ausstellungen „to re - collect“ (Strizzi Ausstellungsraum) bzw. "A SEQUENCE OF EVENTS IN THE LIVES OF THE DORMANT“ (Temporary Gallery) statt.
Friederike Habermann ist eine deutsche Volkswirtin, Historikerin und Aktivistin mit einem Doktortitel in Politikwissenschaft sowie freie Autorin und Wissenschaftlerin. Ihr besonderes Interesse gilt der Interdependenz von Herrschaftsverhältnissen, den Möglichkeiten eines nichtkapitalistischen Wirtschaftens sowie dem globalen Widerstand. Anfang der 1980er-Jahre begann sie sich politisch zu engagieren und nahm 1996 am First Intercontinental Meeting against Neoliberalism and for Humanity in Chiapas, Mexiko teil. Habermann ist in der globalen Widerstandsbewegung Peoples Global Action aktiv, deren Geschichte sie in ihrem Buch „Geschichte wird gemacht. Etappen des Globalen Widerstands“ (2014) erzählt. Ihre weitere Bücher befassen sich mit alternativen ökonomischen Ansätzen: „Aus der Not eine andere Welt“ (2004) erforscht die Alternativwirtschaft in Argentinien nach der Finanzkrise 200, „Halbinseln gegen den Strom“ (2009) beschreibt verschiedene alternative Wirtschaftsprojekte im deutschsprachigen Raum. In „Ecommony“ (2016) befasst sich Habermann mit den gegenwärtigen Tendenzen einer Commons-based Peer Production in Ansätzen anderen Wirtschaftens, basierend auf den Hauptprinzipien „Besitz statt Eigentum“ und „Beitragen statt Tauschen“. Hiermit verbindet sie die Vision eines nichtkapitalistischen gesamtgesellschaftlichen Wirtschaftens, das auf „struktureller Gemeinschaftlichkeit“ statt auf dem „strukturellen Hass“ der Konkurrenz beruht. In allen diesen Texten verbindet Habermann eine Analyse transformatorischer Prozesse mit einer feministischen Perspektive. Sie lebt in einem commons-basierten Projekt in der Nähe von Berlin.
Dr. Eva Weiler ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Philosophie an der Universität Duisburg Essen. 2013 bis 2014 war sie Doktorandin im deutsch-französischen Forschungsnetzwerk „Saisir l’Europe – Europa als Herausforderung“ an der Goethe Universität Frankfurt am Main. 2006 bis 2012 studierte Weiler Philosophie, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Politik und Soziologie in Frankfurt, Erfurt und Paris. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Politische Philosophie, Rechtsphilosophie, Eigentum und Territorium, Natürliche Ressourcen und Ökologie.
Fotos:
(1) Paula Baeza Pailamilla und Sebastian Calfuqueo, Foto aus der Performance "Wir haben Kolumbus verbannt", 12.10.2020, Foto: Thomas Reul(2) Friederike Habermann, "vor Elmar", 2015
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Konzert und Workshop
Ein Workshop und ein Konzert im Rahmen von "Die Welt für Kalk", in Kooperation mit www.impakt-koeln.de
Workshop 11-13 Uhr, Konzert: 13:30 – 14:30 UhrOrt: Lichtspiele Kalk (Kino), Kalk-Mülheimer Str. 130/132, 51103 Köln
Workshop: Aus Geschichten wird Musik.
Bring deine Geschichte mit, einen Text, dein Gedicht, oder eine Schlagzeile und am besten noch einen Gegenstand, dessen Klang dich an Filmmusik erinnert. Wir machen daraus zusammen eine Filmmusik.Konzert: emißatett
Elisabeth Coudoux – Cello
Matthias Muche – Posaune
Robert Landfermann – Bass
Philip Zoubek – Synthie
Etienne Nillesen – ext. Snare DrumAnmeldungen zum Workshop/Konzert bitte an:
ciao@strizzi.space, Betreff: “Impakt-Konzert” und/oder “Impakt-Workshop”Der Workshop / das Konzert sind kostenlos!
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Konzert für 12 Saiten und Synth
Kimmig=Niggenkemper=Zoubek=Coudoux
Prozess frei nach dem Motto: Mensch=Mensch=Mensch=Mensch
Harald Kimmig - Violine
Pascal Niggenkemper - Kontrabass
Philip Zoubek - Synth.
Elisabeth Coudoux - Cello- Finissage von: Happily Ever After. Inyoung Yeo
siehe:
Finisageevent auf Facebook
- Finissage von: Happily Ever After. Inyoung Yeo
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Off-Spaces, Projekträume, Festivals, Magazine, nomadische Kunstprojekte, Kunstvereine – die freien Kölner Kunstinitiativen bilden einen zentralen Bestandteil der facettenreichen Kunstszene Kölns. Einige sind erst seit kurzem, andere seit vielen Jahren oder sogar schon Jahrzehnten aktiv. Sie fungieren als fluide Räume für künstlerische Experimente sowie als transdisziplinäre Labore für neue eigenständige Formate. Die Mannigfaltigkeit an Off-Plattformen in Köln als impulsgebende Kraft hat eine lange Tradition, neu ist ihre Positionierung: Künstler_innen, Kurator_innen und Kulturschaffende organisieren sich in einem solidarischen Bündnis unabhängig von den etablierten Institutionen und feiern in diesem Jahr bereits zum vierten Mal mit dem gemeinsamen Wochenende AIC ON den Zusammenschluss der Kunstinitiativen Köln / Art Initiatives Cologne, kurz AIC.
Wir laden ein zum gemeinsamen Wochenende AIC ON vom 24. bis 26. Mai 2019 mit Ausstellungen, Aktionen, Performances, Konzerten und Stadtspaziergängen mit Künstler_innen und Kulturschaffenden, die die verschiedenen Kunstinitiativen verbinden und in den jeweiligen Stadtvierteln verorten.
Freitag, 24.05., 17 – ca. 21.30h AIC ON Kick-off
Freie Szene als Akteur der Stadtgesellschaft – The Streets are Ours, mit | with (among others): Helle Habenicht/Unser Ebertplatz, Jan Liesegang/raumlaborberlin, Sandra Riedmair/Niehler Freiheit, Bärbel Lange/Kunsthaus Kat18 / X-SÜD, Nadine Müseler/Kulturamt Köln, Daniel Morsi/Initiative Niehler Freiheit, Krzysztof Nawratek, Prasanna Oommen, Benjamin Thele/Kulturamt Köln, X-SÜD AKTIVATOR und anderen.Samstag, 25.05., 15–19h, Sonntag, 26.05., 12-16h Gemeinsame Öffnungszeiten | joint opening hours
ACADEMYSPACE, ARTOTHEK, ARTRMX, BRUCH & DALLAS, BUNKER K101, CAT COLOGNE, FOTORAUM KÖLN, FUHRWERKSWAAGE, GEMEINDE KÖLN, GLASMOOG, GOLD+BETON, KJUBH KUNSTVEREIN, KUNSTHAUS KAT18, KUNSTRAUM K634, LABOR, LA FELCE, LTK4, MÉLANGE, MOLTKEREI WERKSTATT, M.S. KALK, OPEKTA, Q18, RICHAS DIGEST, SIMULTANHALLE*, STRIZZI, TEMPORARY GALLERY, TYSON, UNG5Führungen, Eröffnungen, Aktionen finden sie unter: AIC Webseite
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Konzert "Identity may be a fantasy"
EIN ABEND ÜBER IDENTITÄTEN IN WORT & TON
MIT TEXTEN VON NINA BUSSMANN PREMIEREN VON AKIKO AHRENDT, NEO HÜLCKER, LEA LETZEL, AXEL LINDNER & GRETE MAYER-LINDENBERG -
Bart Maris, Jan Klare, Wilbert de Joode und Michael Vatcher gründeten 2004 die Band 1000, in ihrer Besetzung an das legendäre Ornette Coleman Quartett angelehnt, und spielten von Beginn an Kompositionen, die eigentlich für Improvisationsmusik ungeeignet waren – Stücke zB. von Wagner, Bach, Bennett oder Monteverdi – so etablierten sie durch spektakuläre Interpretationen dieses Materials schon früh einen unverkennbaren Stil.
Die Art und Weise wie 1000 improvisierend und adhoc Form gestaltete, beeindruckte von Anfang die Kritiker. („consistently interesting quartet that keeps evolving and getting better with each release.“ Bruce Lee Gallanter, Downtown Music Gallery). Im Laufe der Jahre erlernte 1000 einen beinah telepathischen Umgang – eine intuitive Sprache, die fließend Textur mit Energie und Subtilität balanciert.
Als Vatcher 2017 nach NYC ging war die Band erschüttert. Nach so vielen Jahren der Vertiefung war die Möglichkeit, ihn zu ersetzen und nahtlos weiter zu machen, nicht gegeben – andererseits wollten die verbleibenden 3 nicht aufhören.
Unter anderem die Nachfrage von Veranstaltern verhalf 1000 zurück in die Aktivität – ab 2018 spielt das Quartett zusammen mit der wunderbaren Elisabeth Coudoux – Cello.Bart Maris - trumpet
Jan Klare - reeds
Elisabeth Coudoux - cello
Wilbert de Joode - bass -
Der BRAUCHBARKEIT Ausstellungsraum und die Kölner Kunstinitiativen (AIC) laden ein zu AIC ON 2017 am 6. und 7. OKTOBER mit Ausstellungen, Aktionen, Lesungen, Performances und Konzerten von folgenden Initiativen:
ACADEMYSPACE • ARTOTHEK • ARTRMX • AUSSTELLUNGSRAUM Q18 • BRAUCHBARKEIT • BRUCH & DALLAS • BUNKER K101 • CAT COLOGNE • FOTORAUM KÖLN • FUHRWERKSWAAGE • GOLD+BETON • KJUBH • KUNSTHAUS KAT 18 • LABOR • LTK4 • MATJÖ • OPEKTA ATELIERS • PIK • POST TYLER • RICHAS DIGEST • SCHAELPIC PHOTOKUNSTBAR • SIMULTANHALLE • TEMPORARY GALLERY • TIEFGARAGE • TYSON • ≈5 • WERFT 5
ÖFFNUNGSZEITEN:
FREITAG, 6. Oktober, 18:00 – 21:00 Uhr
SAMSTAG, 7. Oktober, 15:00 – 19:00 UhrGRAND FINALE: Samstag, 7. Oktober, ab 20:00 Uhr, Music, Food + Drinks in der WERFT 5
Programmdetails auf aic.cologne, die neuen Übersichtskarten der Kunstinitiativen Kölns liegen in den Räumen zum Mitnehmen aus.
Wir öffnen den Ausstellungsraum während des AIC on Wochenendes zu den oben genannten Öffnungszeiten und zeigen die aktuelle Ausstellung Diamonds von Julia Weissenberg. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Wir wollen singen. Mit Dir. Und Du auch allein?
Passend zur Sommerpause verwandelt sich der Ausstellungsraum in eine Karaoke Bar. Es gibt frisch zubereitete Tako-yaki von Shigeru Takato. Wir schmausen und trinken, es darf auch geschrien werden. Gesungen sowieso. Janina Warnk schaut auf ein Lied vorbei. Wer traut sich noch? -
„A Flute and a box“ inkl. Finissage von | transient |
Wir laden herzlich ein zum Konzert von "A FLUTE AND A BOX", die anlässlich der Finisage der Ausstellung von THIBAULT DUCHESNE spielen.
Termin: FREITAG, 14. JUNI, ab 19 UHR (Konzert um 20 Uhr)
A FLUTE AND A BOX
Lisa Baeyens ist Flötistin und Komponistin für experimentelle sowie zeitgenössische klassische Musik. Basil Theodorou ist Betreiber des experimentellen Musik-Hotspots POD31 in Berlin und vor allem im Bereich des Noise, Dark und Minimal unterwegs. Zusammen sind sie "A Flute and a Box". Improvisiert und dialogisch treten die Flöte und die Sampler miteinander ins Gespräch und stricken eine dichte, atmosphärische Wolke. -
wir schreiben nochmal ne mail
Florian Müller, Martina Höfflin, Julius Terlinden, Simon Roth
http://brauchbarkeit.space13.06.2017 • 20.00 Uhr
Brauchbarkeit: Seit 2013 stellt der Ausstellungsraum in Köln Kalk junge zeitgenössische Kunst aus. Zähe Entscheidungsfindungen, latentes Chaos in der internen Kommunikation und in der Werkzeug - "Butze" sind ständige Endgegner auf dem Weg zu Fördergeldern, Ausstellungen und transnationalen Gemeinschaftsprojekten. Zu Gast bei Tokonoma leakt das Kuratorium interne Dokumente, reisst sich zusammen und sinniert über die eigene Brauchbarkeit.
Talk von brauchbarkeit im tokonoma (Plattform für junge Kunst und Clubkultur) während der Documenta 2017 in Kassel.
supertokonoma.de
facebook.com/events/815091418669564 -
Konzert: KEMIK Trio
Inspired by the classical and contemporary heritage as well as free improvisation or traditional music they create with their original compositions a music of their own. Written, improvised, in gestation, Kemik Trio’s music is the fruit of their personalities, those of three musicians who desire to free themselves from musical genres.
Ruben Tenenbaum – violin
Anil Eraslan – cello
Vincent Posty – double-bassguests:
Albrecht Maurer – Violine
Veit Steinmann – Cello -
Konzert: Charles + Coudoux
Xavier Charles - klarinette
Elisabeth Coudoux - celloXavier Charles, born in Verdun, 1963, lives in Drôme, France, www.xaviercharles.com/
The work of clarinetist Xavier Charles ranges from noise to electro-acoustic via sound poetry. He has played in numerous new music festivals in France and abroad. Charles collaborates with both Jacques Di Donato and Frederic Le Junter. In his work with groups and collectives, he has also collaborated with Martin Tetrault, The Ex, Pierre Berthet, John Butcher, Axel Dörner, Getachew Mekuria, Otomo Yoshihide, Bertrand Gauguet, Emmanuelle Pellegrini, Christian Wallumrod, Ingar Zach, Ivar Grydeland, Jérôme Noetinger, Thomas Lehn, Frédéric Blondy, Lee Patersson, Tetsuya Umeda.
The artist has composed for the theater and moovies.
Currently his musical research ranges from performance on the clarinet and bass to the installation of vibrating speakers, at the edge of improvised music, noisy rock and electro-acoustic sound.
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Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen. -
Die beiden Autoren Leif Randt* und Jakob Nolte* haben im Frühjahr / Sommer 2016 im Rahmen eines DAAD Stipendiums in Kyoto einen fiktiven Reisebericht zu ihrem Aufenthalt in Japan erarbeitet. Ausgehend von diesem werden sie am 9. September erstmals die Ergebnisse in Form einer DocuFiction vorstellen. Mittels Text und Fotos werden diese live performed und einem breit- gefächerten Publikum vorgestellt. u.a. Autor des Highschool-Mysterythrillers ‘ALFF’ (Roman, 2015) sowie des Theaterstücks ‘Gespräch wegen der Kürbisse’ (2016)
** u.a. Autor der Wohlstandsutopien ‘Schimmernder Dunst über Coby County’ (Roman, 2011) und ‘Planet Magnon’ (Roman, 2015) sowie des Hörpiels ‘Turbo Germany’ (2016)
Kuratiert von Florian Müller.
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Konzert: rant + Emißatett-Trio
Merle Bennett, Torsten Papenheim, Elisabeth Fügemann, Matthias Muche, Robert Landfermann
http://rantmusik.de19.06.2016 • 19.00 Uhr
r a n t (Gitarre, Schlagzeug)
Seit 2003 spielen Merle Bennett und Torsten Papenheim als rant zusammen. In ihren gemeinsam entwickelten Stücken loten rant die Möglichkeiten des Duospiels aus und kreieren ausgehend von der Minimalbesetzung Gitarre und Schlagzeug ihre charakteristische Klangsprache. rant spielen eine Musik des Andeutens, Erweiterns und Verwerfens und jede ihrer Kompositionen beschreibt in ihrer Form und Klangfarbe ganz unmittelbar eine konkrete musikalische Welt.
Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen.
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kontrabass
Pascal Niggenkemper – Kontrabass
Nicola Hein – Gitarre
Elisabeth Fügemann – CelloEine Kooperation von
Impakt | Improvisation & aktuelle Musik Köln und dem Ausstellungsraum des Büro für Brauchbarkeit.
Eintritt frei, Spenden willkommen. -
cello
Anil Eraslan - Cello
Angelika Sheridan - Flöten
Brad Henkel - Trompete
Elisabeth Fügemann - CelloIn Kooperation mit
Impakt | Improvisation & aktuelle Musik Köln und dem Ausstellungsraum des Büro für Brauchbarkeit.
Eintritt frei, Spenden willkommen. -
Kalk Synchron vereint Ausstellungen, Lesungen und Konzerte, die am 23.10.2015 in verschiedenen Locations in Köln Kalk stattfinden. Darunter unter anderem improvisierte Musik von Jojo, eine Fotoausstellung von Shigeru Takato und eine Lesung von Martin Obliers.
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KOHLHAAS. PROTESTSPIELE. KÖLN. KALK
Kohlhaas von Heinrich von Kleist als Theaterparcours ins den Straßen Köln Kalks.
Unser Weg führt in die Dämmerung. Dort kämpft Kohlhaas um sein Recht. Er fordert es. Jeden Abend. Folge ihm!
Seite an Seite, zwischen Schauspielern und Passanten, zwischen Zuschauern und Anwohnern betrittst du die Bühne. Ob als sein Richter oder Anhänger, ob als Unterstützer oder als sein Gegner – die Perspektiven überschneiden sich und du tauchst ein in den Strudel der Geschichte, bis auf den Grund - zum Schluss; Kohlhaasens Ende. Ein Fest. Recht für das Recht. Auch wenn es das Leben kostet.
Die Premiere: Do 24. September 2015, 19 Uhr
Vorstellungen: Fr 25. / Sa 26. / So 27. September sowie Do 1. / Fr 2. / Sa 3. Oktober 2015, jeweils um 19 Uhr
Startpunkt: Ausstellungsraum - Büro für Brauchbarkeit -
Teilnahme an der Art Fair mit der Künstlerin Julia Gruner auf Initiative der AIC Cologne.
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Misha Marks, Neuseeländer aus Mexiko mit präparierter Gitarre auf Solo-Tour in Europa, traf auf Impact, das Kölner Kollektiv für frei improvisierte Musik - und das bei uns im Ausstellungsraum.
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Die Strizzi Bar öffnet zum ersten Mal.
Strizzi ist die Bar für nur einen Abend. Es werden hochwertige Materialien und Flüssigkeiten verbaut.
Spirituosen: Maximal Fünf.
Preise: Subtil.
Gepflegtes Bier wird geduldet, Vollrausch mit Ekstase wird gefördert.
1 DJ und 2 ungelernte Barkeeper geben den Input.